Mythos Harz

Kraftorte, vorchristliche Orte und wunderbare Natur

Der Harz und besonders das Harzvorland beherbergen eine enorme Fülle an Kraftorten der Natur und kulturell genutzten Stätten. Diese Kultur ist eine Hochkultur unserer Vorfahren, die fast in Vergessenheit geraten ist. Ihre Bauwerke sind zum Teil bestehen geblieben und wir können uns verbinden mit den Wurzeln unserer Ahnen.

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Diese Reise soll die Kraftorte, Naturmeditationen und die Geomantie auf praktische Art und Weise vermitteln. Wir erleben dies an den bedeutenden und schönen Plätzen im Harz und im Harzvorland. Während des Geomantieseminars wollen wir die Kräfte der Erde kennen lernen. Ätherkräfte der Landschaft, Naturwesen und heilige Plätze begleiten unsere Reise.

Reisedetails

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Zeitraum:

Region: Harz / Deutschland

Seminarinhalte: Kraftorte, alte Orte, Erdenergien, heilige Orte, Naturwesen, spirituelle Wesen, Spüren mit den Händen, Wahrnehmung in Meditationen, Auftanken, Ausgleichen, Inspirationen, Geomantie, spirituelle Reise

Reisepreis und Anreise

Seminargebühr:


Anreise:

Sie können mit dem Zug oder mit dem Auto nach Quedlinburg anreisen.

 

Übernachtung:

Die Unterkunft können sie in Quedlinburg buchen. Der Treffpunkt an den Seminartagen ist in Quedlinburg in der Nähe des Marktplatzes.

 

Seminarablauf und Verpflegung:

Das Seminar startet in Quedlinburg in der Nähe des Marktplatzes am Montag den 6. 10. um 9.30 Uhr. Es endet am Freitag dem 10. 10. um ca. 17 Uhr. Wer von Euch von weiter weg anreist, ist mit einer Übernachtung in, oder der Nähe von Quedlinburg, von Sonntag bis Samstag am besten beraten.

Tagsüber nehmen wir Verpflegung und Wasser für unterwegs mit. Wenn es die Möglichkeit gibt, können wir auch zu einem kleinen Snack oder Café einkehren. Abends gehen wir meist gemeinsam etwas essen.

Wir fahren zu den Orten. In mein Auto passen 7 Teilnehmer, und wir können darüber hinaus Fahrgemeinschaften bilden.

 

Seminarinhalte

Harz Reise Geomantie Kraftorte Spiritualität

Das Seminar während den Reisetagen umfasst das Erleben, Spüren und Verinnerlichen der Kraftorte und heiligen Orte. Dies ist für den Körper belebend, ausgleichend und kräftigend, gleichfalls für die Seele heilsam und für uns selbst inspirierend.
Wir üben die Wahrnehmung der Orte in Meditationen und das Spüren von Energien mit den Händen. Damit werden wir die Geomantie praktisch kennen lernen und somit das feinstoffliche Leben der Erde erspüren. Wir erleben die Lebendigkeit der Erde als Wesenhaft und wie wir mit ihr verbunden sind.

Die Orte, die wir besuchen sind alle besonders sehenswert und inspirierend.

Reiseverlauf im Überblick

Harz Reise Kraftorte Spiritualität und GeomantieAnreisetag – Ankunft mit dem eigenen Auto oder mit dem Zug in Quedlinburg

Seminartag 1 – „Hamburger Wappen“ und Teufelsmauer
Den ersten Seminartag beginnen wir mit einer Vorstellungsrunde. Wir gehen zum Hamburger Wappen – ein Felsmassiv und Wahrzeichen im Harz Vorland. Dort erfahren wir eine Einführung in die Geomantie. Wir üben das spüren mit den Händen an Felsen und Bäumen. Ebenso üben wir die Wahnehmung der Orte in Meditationen. Wir üben die innere Stille. Dann gibt es eine Mittagpause und wir gehen weiter zur Teufelsmauer. Hier erspüren wir die Ätherkräfte der Natur und erneuernde Qualitäten der Erde.

Seminartag 2 – Roßtrappe, Hexentanzplatz und Ilsetal
Wir besuchen den legendären Ort der Roßtrappe bei Thale. Die ist ein besonderer Kraftort der Natur, ebenso der „Hexentanzplatz“. Wie an jedem Ort geht es hierbei um die Verbindung mit der Landschaft und das Hineinspüren in den Ort. Nach dem Mittag wandern wir im Ilsetal. Dies ist eines der schönsten und wertvollsten Flussläufe im Gebirge. Es ist energetisch gesund erhalten geblieben und bietet Raum die Naturwesen dort kennen zu lernen.

Seminartag 3 – Quedlinburg, ein Menhir und der Klusfelsen
Wir erleben Quedlinburg als Welterbestadt und Kulturursprung. Dies erfahren wir durch die Geomantie und erleben das die Kraftorte auch in Städten sich befinden. Weiter geht es zur Wipertikirche. Diese kleine Kirche ist etwas ganz besonderes. Sie ist ca. 1000 Jahre alt und war Ursprünglich ein Sonnenheiligtum. Der erste Deutsche König feierte hier um ca. 900 nach Christus regelmäßig das Osterfest. Am Nachmittag besuchen wir einen 5000 Jahre alten Menhir und erleben seine Lebendigkeit. Danach geht es zum Klusfelsen bei Halberstadt, ein uraltes Heiligtum im Felsen.

Seminartag 4Geomantische Wanderung in der Natur im Harz
Wir starten unsere Tageswanderung im Harzgebirge im Örtchen „Elend“. Es geht hinauf zu den „Schnarcherklippen“. Dieser Ort hat schon Goethe fasziniert und er selbst stellte dort einen besonderen Magnetismus fest. Von hier oben aus haben wir auch einen wunderbaren Blick auf den Brocken. Weiter geht es an besonderen Felsen in Richtung Schierke wo wir Pause machen. Von dort geht es zurück durch den Wald entlang am Fluß und wir erleben mitten im Wald versteckt einen besonderen Kraftort.

Seminartag 5 – Der Regenstein, altes Heiligtum; Sandhöhlen im Wald
Bei Blankenburg befindet sich der Regenstein. Dies ist eine Burg die in den Fels gehauen wurde. Sie ist möglicherweise schon tausende von Jahren alt. Der Fels hat eine besondere Ausstrahlung und in den Wäldern um die Burg finden wir Höhlen im Sandstein. Diese haben unterschiedlich Qualitäten und wir wollen diese erspüren.


Abreisetag – Abreise von Quedlinburg

Einige Orte, die wir während der Reise besuchen

Felsheiligtum Regenstein

Harz Reise Geomantie Kraftorte SpiritualitätDer Regenstein ist ein uralter von Menschen genutzter Kraftort. Wir finden hier die „Burg“ und die Höhlen direkt in den Fels hinein gehauen. Es ist eine beeindruckende Anlage mitten in Deutschland, die an Machu Picchu erinnert.

Die Teufelsmauer

Die Teufelsmauer

 

Die „Teufelsmauer“ ist eine beeindruckende lang gestreckte Felsformation.
Hier finden wir geomantisch Ätherqualitäten der Erde und druidische Orte
an den Steinen. Wie bei allen Reisen, Seminaren und Orten, beschreibe ich die Qualitäten nur vage, damit sich die Teilnehmer vor Ort selbst hinein spüren können. Wir tauschen in der Gruppe dann die Erfahrungen aus und es ergibt sich ein Bild des Ortes.

Quedlinburg

Quedlinburg

 

 

 

 

Quedlinburg hat die schönsten mittelalterlichen Fachwerkhäuser in Deutschland. In dieser Welterbestadt kann man sich ins Mittelalter zurück versetzt fühlen. In diesen Gassen und auf dem Schlossberg wollen wir geomantische Strukturen in der Stadt erkunden und erspüren.

Klusfelsen

Klusfelsen

 

 

 

 

Der Klusfelsen ist ein in den Berg gehauenes Heiligtum. Das Alter ist unbekannt aber möglicherweise mehrere tausend Jahre alt. Es gibt Kammern und Tempelartige Räume. Möglicherweise war es ein Tempel oder Meditationsstätte von Eremiten. Hier kann man heute noch die besondere Lebensqualität dieses Ortes der Erde spüren.

Das „Hamburger Wappen“

Die Besiedlung des Bereiches von St. Wiperti läßt sich bis ins Neolithikum zurückverfolgen. Kultstätten und vorgeschichtliche Begräbnisplätze, Kopfnischensärge und Erdbestattungen, dies alles wurde bei Erd- und Schachtarbeiten in St. Wiperti oder in unmittelbarer Umgebung gefunden.Das „Hamburger Wappen“ stellt einen alten Druidischen Ort dar. Hier finden wir Höhlen und Einweihungsbecken mit langer Tradition. Ätherkräfte der Natur und kosmische Verbindungen machen den Ort aus.

Der Hochharz und die Schnarcherklippen

Die Besiedlung des Bereiches von St. Wiperti läßt sich bis ins Neolithikum zurückverfolgen. Kultstätten und vorgeschichtliche Begräbnisplätze, Kopfnischensärge und Erdbestattungen, dies alles wurde bei Erd- und Schachtarbeiten in St. Wiperti oder in unmittelbarer Umgebung gefunden.Eine wunderbare Wanderung führt uns durch die Wälder im Harz. Dort erleben wir während der Wanderungen die geomantischen Kräfte der Natur und besondere Felsen in den Wäldern wie zB. die Schnarcherklippen

und noch einige Orte mehr…